Der Hauptgrund, warum wir stagnieren oder uns gegen das Business unserer Träume entscheiden, ist, dass wir Angst haben andere könnten etwas über uns sagen oder denken. Doch das hält uns davon ab die zu sein, die wir sein wollen. Wie Du mit diesem Gegenwind umgehen kannst und somit ungebremst Dein Business aufbauen kannst, erfährst Du im Folgenden:

Es gibt aus meiner Sicht zwei verschiedene Bereiche, aus denen Du Gegenwind bekommen kannst:

1. Auf der einen Seite kommt Gegenwind aus Deinem Umfeld und aus den sozialen Medien.

Besonders, wenn Du Dir eine Personenmarke aufbaust, ist dies der Fall. 

Es wird immer Menschen geben, die über Dich sprechen, die nicht mögen, was Du tust oder irgendwas auszusetzen haben. Der Gegenwind wird kommen. Doch Du wirst ebenso auch immer Menschen an Deiner Seite haben, die Dich respektieren und die Dich unterstützen. 

Du bestimmst die Regeln in Deinem Business. 

Wenn jemand beleidigend wird –  dann lösche oder entferne die Beleidigung! Das ist nicht konstruktiv und bringt niemanden weiter.

Auf konstruktive Kritik kannst Du hingegen eingehen und auch mal zugeben, dass andere vielleicht Recht haben. 

Du lernst mit der Zeit, wie Du das für Dich handhaben kannst. Manchmal wird Du besser damit umgehen können und manchmal schlechter. Das ist vollkommen in Ordnung. Vertraue hier dem Prozess.

2. Auf der anderen Seite kann es zu Gegenwind von Deinen Kunden kommen.

Diese Beschwerden kommen aus meiner Sicht häufig aufgrund von diesen Themen:

  • Du kaufst Dir selbst noch nicht ab, was Du anbietest und verkaufst.
  • Der Rahmen rund um Dein Angebot ist noch nicht fest genug gesteckt. Schaue daher, dass Dein Leistungs- oder Betreuungsumfang klar kommuniziert ist, damit Dein Kunde am Ende nicht enttäuscht ist. Kommuniziere diese Informationen bereits in Deinen Vorgesprächen oder deutlich auf Deiner Webseite, damit die Kunden Klarheit haben und wissen, was sie erwartet.
  • Deine Preise sind zu niedrig. Aus meiner Erfahrung ist es so, dass Deine Kunden bei höheren Preisen mehr Ergebnisse und weniger Rückfragen oder Beschwerden haben. Jedoch darf dann auch unbedingt die Qualität Deines Angebotes stimmen, denn eine Preiserhöhung ist kein Allheilmittel. 

Bei Kundenbeschwerden darfst Du auch immer beachten:

Dein Kunde trägt auch eine Eigenverantwortlichkeit. Mache Dir bewusst, dass Du eine Rahmengeberin bist. Ob Dein Kunde am Ende Dein Produkt oder Deine Dienstleistung nutzt, liegt beim ihm. 

Du bist nicht verantwortlich für das Glück Deines Kunden, dies darfst Du auch im Verkaufsprozess deutlich machen.

Du entscheidest, mit wem Du zusammenarbeiten möchtest und kannst auch Kundenanfragen ablehnen. Denn, wenn jemand immer Probleme bei anderen sucht, wird er sie auch bei Dir suchen.

Es wir immer Gegenwind geben, doch Du musst diesen Weg nicht alleine gehen. Fange an Entscheidungen für Dich zu treffen und lerne damit umzugehen, denn Deine Entwicklung im Business-Kontext wird sich immer auch auf Deine anderen Lebensbereiche übertragen und sich auszahlen.

#classyladiesmachenbusinessanders

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