Da draußen gibt es aus meiner Sicht 2 verschiedene Camps, wenn es um das eigene Produktangebot geht. Welche Camps ich meine, erfährst Du im Folgenden:

Doch vorab: keines der beiden Camps ist besser oder schlechter, denn jeder schreibt in seinem Business seine eigenen Regeln. Du entscheidest in Deinem Business, wie Du es machen möchtest.

Diese unterschiedliche Lager existieren meiner Meinung nach am Markt:

Camp Nr. 1:

Hier wird von der Fertigstellung eines Produktes zum anderen gesprungen. Ein möglichst breites Produktportfolio wird erstellt. Jedoch: viel ist nicht gleich gut!

Wenn Du Dein Produktportfolio immer erweiterst, weil Dich Deine vorherigen Produkte langweilen, Du Trends hinterher jagst oder möglicherweise vom Shiny-Objects-Syndrom betroffen bist, dann sind das die falschen Beweggründe.

Der Grund für ein neues Produkt sollte immer aus der Nachfrage der Zielgruppe heraus entstehen, zum Beispiel durch einen Upsell. Die Qualität Deiner Produkte darf hier unbedingt gewährleistet sein!

Es geht immer darum mit Deinen Produkten auch die richtigen Punkte Deiner Zielgruppe zu treffen. Zu viele Produkte führen bei dem Kunden schnell zu Überforderung oder Unübersichtlichkeit.

Camp Nr. 2:

Die Perfektionierung eines einzelnen Angebotes.

Zu diesem Camp zähle ich mich selbst auch und perfektioniere und verbessere unser Produkt, das Classy Business Programm, stetig. Aufbauend auf dem Feedback, welches wir bekommen, wird das Programm immer weiter optimiert um die besten Ergebnisse für unsere Kunden zu kreieren.

Diese Vorgehensweise kann dazu führen, dass Du in einen Perfektionismus verfällst, der dann in einer Stagnation endet. Auch im Ausbau eines einzigen Produktes gilt: mehr ist nicht immer gleich besser. Die Qualität muss stimmen. Höre auf das Feedback Deiner Kunden und starte ab einem Punkt auch mit Umfragen, damit Du gegebenenfalls Dein Upsell Produkt planen kannst!

Was am Ende zählt ist, dass Du offen bleibst, Dich selbst hinterfragst und nicht in die Betriebsblindheit verfällst.

Jetzt bist Du gefragt, denn das interessiert mich:

Zu welchem Camp gehörst Du und warum?

#classyladiesmachenbusinessanders

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